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Für den Frauenarzt

Freundlicher Frauenarzt im Kittel sitzt vor Labortisch mit Mikroskop, die Arme übereinandergeschlagen und schaut selbtbewusst lächelnd, von sich und seiner Arbeit überzeugt.
Durch Politik und Verwaltung gibt es eine ständig steigende Regulierung und Reglementierung der Ärztlichen
Versorgung. Wer soll da noch den Überblick behalten? Das betrifft auch die Vorsorge. Nur mit einer sicheren Abstrichmethode können Sie Ihre Patientinnen wirklich über deren Gesundheitsstand informieren und Übertherapien vermeiden.



Die Rolle der Frauenarztes bei der Vorsorge

Als Frauenarzt genießen Sie die höchste Wertschätzung in unserer Gesellschaft. Die Begründung liegt in der Erwartung der Patienten, denn diese vertrauen auf die Verbindlichkeit der Genfer Deklaration des Weltärztebundes: „… Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren...“.

Aber werden Sie bei Ihrer Vorsorge wirklich diesen Ansprüchen gerecht?


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Wer soll da noch den Überblick behalten?

Durch Politik und Verwaltung gibt es eine ständig steigende Regulierung und Reglementierung der Ärztlichen Versorgung. Wer soll da noch den Überblick haben, was Frauenärzte alles leisten müssen?


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Sie denken, bei mir wurde bisher noch kein Karzimom übersehen, warum etwas ändern?

Wenn Sie glauben, bei Ihrer Krebsfrüherkennung bisher noch keine Zervix-Karzinom übersehen haben, so beantworten Sie doch bitte diese Frage:

Woher wollen Sie das wissen?

Die einzigen Tatsachen, die Sie über Ihre Früherkennung Gebärmutterhalskrebs mitteilen könnten wären:
Mir wurde bisher nicht mitgeteilt oder nachgewiesen, dass ich die Entwicklung eines Zervix-Karzinom nicht erkannt habe, und ich führe auch keinen Prozess, bei dem ich mich diesbezüglich verteidigen muss.

Andere Aussagen wären Wunschdenken, denn Sie können nicht beurteilen, ...


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Sie machen zwei Abstriche: Dünnschicht und Konventionell, um so auf der sicheren Seite zu sein?

Mit der Einführung der Dünnschicht-Zytologie bekam die Abstrichs-Qualität eine besondere Bedeutung. Um einen Vorsorge-Abstrich anzufertigen, sollten Zellen von der ...


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Sie wissen, es gibt noch keine Langzeitstudien über den Einsatz einer zuverlässigen Abstrichmethode, also erstmal abwarten?

Wenn keine Bereitschaft eines Arztes besteht, sein Verhalten zu bedenken oder zu ändern, kommt der Ruf nach einer Studie unter seinen Wunschbedingungen, um die wahren Gründe zu verschleiern.


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Unsere Informationen, Ihre persönlichen Schlussfolgerungen

Was die Krebsfrüherkennung Gebärmutterhalskrebs betrifft können wir aus unserer Erfahrung feststellen: Nur mit einer sicheren Abstrichmethode können Sie Ihre Patientinnen über deren wirklichen  Gesundheitsstand informieren und Übertherapien vermeiden.

Damit dies für Sie möglich wird, haben wir uns über 25 Jahre engagiert, einen zuverlässigen Pap-Test zu entwickeln, damit auch Sie als Frauenarzt kein Zervix-Karzinom mehr übersehen müssen. Wir haben unsere Ideale über 30 Jahre nicht verloren: Wir helfen Frauenärzten, Zervix-Karzinome nicht zu übersehen und Vorstufen frühzeitig zu erkennen.


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Über unsere Videosprechstunde

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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Marquardt, K., Broschewitz, U., Barten, M., 2007. Zervixkarzinom trotz Früherkennungsprogramm. Frauenarzt 48, 1086–1088.
Robert Koch Institut – Zentrum für Krebsregisterdaten, Krebs in Dtschl. 2009/2010, Stand 2013
Abulafia, O., Pezzullo, J.C., Sherer, D.M., 2003. Performance of ThinPrep liquid-based cervical cytology in comparison with conventionally prepared Papanicolaou smears: a quantitative survey. Gynecol. Oncol. 90, 137–144.
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Cong X, Cox DD, Cantor SB. Bayesian meta-analysis of Papanicolaou smear accuracy. Gynecol Oncol. 2007 Oct;107(1 Suppl 1):S133-7..
Hajian-Tilaki K. Receiver Operating Characteristic (ROC) Curve Analysis for Medical Diagnostic Test Evaluation. Caspian J. Intern Med. 6. März.2013; 4 (2): 627-635.
Abulafia, O., Pezzullo, J.C., Sherer, D.M., 2003. Performance of ThinPrep liquid-based cervical cytology in comparison with conventionally prepared Papanicolaou smears: a quantitative survey. Gynecol. Oncol. 90, 137–144.
Roberts, J.M., Thurloe, J.K., Bowditch, R.C., Hyne, S.G., Greenberg, M., Clarke, J.M., Biro, C., 2007. A three-armed trial of the ThinPrep Imaging System. Diagnostic Cytopathology 35, 96–102.
Klug, S.J., Neis, K.J., Harlfinger, W., Malter, A., König, J., Spieth, S., Brinkmann-Smetanay, F., Kommoss, F., Weyer, V., Ikenberg, H., 2013. A randomized trial comparing conventional cytology to liquid-based cytology and computer assistance. International Journal of Cancer 132, 2849–2857.
Biscotti, C.V, Dawson, A.E, Dziura, B., Galup,L., Darragh,T., Rahemtulla,A., Wills-Frank,L., 2005. Assisted Primary Screening Using the Automated ThinPrep Imaging System. Am J Clin Pathol 2005 Feb;123(2):281-7
De Bie, R.P., Vergers-Spooren, H.C., Massuger, L.F.A.G., Siebers, A.G., Salet-van der Pol, M.R.J., Vedder, J.E.M., Melchers, W.J.G., Bulten, J., Bekkers, R.L.M., 2011. Patients with cervical cancer: why did screening not prevent these cases? Am. J. Obstet. Gynecol. 205, 64.e1–7.

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