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Die Krebsvorsorge, unsere Vision, unser Labor

Gebärmutterhalskrebs muss nicht sein

  

Wir wollen, dass Sie sicher sein können.

 

Die Risiken bei der Früherkennung: Vorstufen können übersehen werden, oder sie werden erst spät erkannt.

 

Es gibt jährlich ca. 2.126 Neuerkrankungen von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen, die an der Krebsvorsorge teilnahmen. Das bedeutet: 44% der Karzinome wurden bei der Krebsfrüherkennung nicht erkannt, deshalb ist Krebs entstanden. Und es gibt ca. 100.000 folgenschwere Konisationen, weil Krebsvorstufen erst spät erkannt wurden.

Wir habe jahrzehntelange Erfahrung, insbesondere an der Charité Universitätsmedizin Berlin und im eigenen Institut bei der Vorsorge Gebärmutterhalskrebs.

Nach unserer Erfahtung muss Gebärmutterhalskrebs nicht entstehen, und folgenschwere Konisationen werden nur notwendig, wenn Krebsvorstufen erst in einem späten Stadium erkannt wurden.

Die beobachteten Missstände treiben uns täglich an, Krebsvorstufen frühzeitig zu erkennen, sicher zu überwachen und schonend zu behandeln. Das ist jetzt möglich, für jede Frau bei jedem Frauenarzt.

WISSENSCHAFTLICHE DATEN: Aktuelle Daten Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ICD-10 C53 - (Robert Koch Institut – Zentrum für Krebsregisterdaten, Stand: 2018) in Kombination mit Marquardt, K., Broschewitz, U., Barten, M., 2007. Zervixkarzinom trotz Früherkennungsprogramm. Frauenarzt 48, 1086–1088.
Soergel P, Hillemanns P. Die Versorgung von Zervixdysplasien mittels Konisationen in Deutschland. Frauenarzt 2011; 52: 210-215
Hillemanns, P. Ist eine HPV-Impfung auch nach einer Konisation sinnvoll? Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2014; 74,710-711.

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