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Wer braucht S-Pap Sicherheit und HPV-Überwachung?

 

Vier glückliche Frauen in Sportbekleidung mit Daumen Hoch für mehr Sicherheit mit dem S-Pap.
Bei Krebsvorsorge nicht auf die HPV-Impfung verlassen. Gebärmutterhalskrebs kann durch eine sichere Vorsorgemethode verhindert werden. Der S-Pap bietet allen Frauen von 18-80 Schutz und Sicherheit!


Die Dringlichkeit einer sicheren Vorsorge

Gebärmutterhalskrebs gehört weltweit zu den häufigsten Krebsarten bei Frauen. Zugleich muss er nicht entstehen, wenn man die Krebsvorstufen frühzeitig erkennt, überwacht und bei Bedarf behandelt. Das betrifft alle Frauen im Alter von 18 bis 80 Jahren.

Wenn ein Eingriff zur Behandlung einer Krebsvorstufe nötig sein sollte, ist das in der Regel eine einfache, leicht durchzuführende Operation, die überwiegend ambulant durchgeführt wird. Wenn erstmal Krebs entstanden ist, hat das schwerwiegende Folgen. Die Überlebensrate nach festgestelltem Krebs liegt nach 5 Jahren bei nur ca. 50%. Die sichere Vorsorge mit dem S-Pap ist also für jede Frau eine gute Wahl.

Die Rolle der HPV-Überwachung

Eine HPV-Infektion kann zu schweren Zellveränderungen bis hin zu Krebs führen, wenn das eigene Immunsystem dies nicht verhindert. Da die Infektion selbst nicht behandelt werden kann, ist es wichtig, mögliche Folgen direkt zu erkennen. Das wird mit dem Abstrich gemacht, bei dem geprüft wird, ob Zellveränderungen (Krebsvorstufen) entstehen. Insbesondere Frauen, bei denen das eigene Immunsystem in besonderen Situationen geschwächt, beziehungsweise ‚out of order‘ ist. Sind auf eine sichere Methode zur Erkennung von Vorstufen von Gebärmutterhals angewiesen. Das betrifft zum Beispiel Schwangerschaften oder Krebsbehandlungen egal welcher Art.

Ein HPV-Test an sich ist eigentlich nur in besonderen Fällen zur Überwachung einer Therapie oder einer besonders schwierigen Therapieentscheidung hilfreich. Die Erkenntnis, ob Sie eine HPV-Infektion haben, ist in der Regel außerdem belanglos, denn es gibt keine zugelassenen Medikamente, um sie zu behandeln. Meist geht sie von allein durch das eigene Immunsystem zurück. Die einzig wichtige Frage ist immer: Hat eine HPV-Infektion zu Zellveränderungen geführt, die sich zu Krebs entwickeln könnten?

Die HPV-Impfung schützt nicht vor Krebs

Mit Einführung der HPV-Impfung in 2006, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit 2007 für Mädchen empfohlen wird, hatten Ärzte die Hoffnung, dass dadurch der Gebärmutterhalskrebs wirksam bekämpft werden kann. Zunächst wurden Frauen nur gegen die HPV-Typen 16 und 18 geimpft.

Seit Jahren ist zu erkennen, dass Gebärmutterhalskrebs trotz Impfung entstehen kann. Selbst bei Frauen, die gegen die HPV-Typen 16 und 18 geimpft wurden, kann Krebs durch dieselben HPV-Typen entstehen (Impfdurchbruch). Zugleich ist zu beobachten, dass andere HPV-Typen, gegen die nicht geimpft wurde, heute verstärkt für Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es verantwortungslos wäre, sich auf die HPV-Impfung zu verlassen und nicht mehr zum Frauenarzt zur Vorsorge zu gehen, um mit dem Pap-Test zu prüfen, ob es auffällige Zellveränderungen gibt.



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