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Zusatznutzen: Krankentage reduzieren

 

Warnschild mit der Aufschrift 'Krankschreibung'.
Fehlzeiten kosten nicht nur Geld und führen zu Produktionsausfällen, sie belasten alle Beteiligten. Krankentage könnten reduziert werden durch den Einsatz des S-Pap Test, zugleich steigt das Ansehen der Unternehmung, die sich um die Frauen kümmert.


Krankheitsbedingte Ausfälle vermeiden

Wenn Sie Ihren Mitarbeiterinnen den S-Pap Test anbieten würden und diese über über deren schlechten Bedingungen bei der Krebsvorsorge aufklären würden, unterstützen Sie diese aktiv, gesund zu bleiben und gesund zu werden. Durch den S-Pap Test können Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs frühzeitig und zuverlässig erkannt werden, sodass Gebärmutterhalskrebs verhindert werden kann. Außerdem macht der S-Pap schonende Behandlungen möglich. Beides führt zu weniger Krankentagen.

Die Vorteile, die entstehen, wenn Krebs verhindert werden kann, sind selbsterklärend.

Durch die Möglichkeit von konservativen Behandlungen, können Ausfälle durch Operation und Wundheilung sowie Spätfolgen wie zum Beispiel Frühgeburtlichkeit und Geburtskomplikationen verhindert werden.

Aufgrund der guten Heilungschancen von Auffälligkeiten bei rechtzeitigem Erkennen wird mit dem Früherkennungsangebot „S-Pap Test“ langfristiger Arbeitsunfähigkeit und Verlust an Arbeitnehmerleistung vorgebeugt.

Gebärmutterhalskrebs könnte verhindert werden, wenn die Krebsvorstufen zuverlässig erkannt werden. Nach wissenschaftlichlichen Daten haben von 100 Frauen, die zur Früherkennung Gebärmutterhalskrebs zu ihrem Frauenarzt gehen, ca. 9 Frauen eine Krebsvorstufe (Dysplasie). Allerdings werden nur ca. 2 Frauen mit einer Krebsvorstufe erkannt. Die anderen Frauen gehen nach Hause und denken, sie seien gesund. Das hat gesundheitliche Folgen wie schwere Krebsvorstufen und Krebs, die auch Ihre Unternehmung belasten.

Kosteneinsparung nachgerechnet

Durch die Investition in Mitarbeitergesundheit werden Unternehmen in relevantem Umfang Kosten erspart. Denn Investitionen in die Gesundheitsförderung sind immer auch Investitionen in die Zukunft. Ganz nach dem Grundsatz „Vorbeugen ist besser als kurieren“.

Wir haben für Sie eine Rechnung mit transparenten Daten und Fakten vorbereit:

Der S-Pap Test für 1 Mitarbeiterin kostet ca. 65 Euro, mehr nicht. Bei ca. 9 Frauen würden auffällige Zellveränderungen frühzeitig erkannt werden und könnten ohne Operation und krankheitsbedingten Ausfall i.d.R. konservativ behandelt werden.

Statistisch gibt es jedes Jahr ca. 100.000 Konisationen (operative Eingriffe) bei Frauen, die zur üblichen Krebsvorsorge gehen. Diese Eingriffe z.B. könnten vermieden werden, wenn die auffälligen Zellveränderung frühzeitig erkannt werden würden. 8 von 1000 Frauen erhalten jedes Jahr eine Konisation, der krankheitsbedingte Ausfall ist abhängig vom Krankheitsverlauf und dürfte inklusive Wundheilung bei durchschnittlich ca. 16 Tagen liegen.

Nach den Daten des RKI (Robert Koch Institut, Abfrage am 14.06.2021) beträgt die Rohe Rate der Neuerkrankungen (Inzidenz) von Gebärmutterhals- und Scheidenkrebs bei Frauen im Alter von 25 bis 64 für das einzelne Jahr 2017 insgesamt 14,4 (13,7 Gemärmutterhalskrebs und 0,7 Scheidenkrebs), wobei 2017 ist das aktuellste Jahr in den betreffenden veröffentlcihten Krebsdaten des RKI ist. Wenn die Daten der Jahre 2012 bis 2017 für eine Berechnung zugrunde gelegt werden, beträgt die Inzidenz im Durchschnitt 15,25. Das bedeutet, dass von 100.000 Frauen durchschnittlich 15,25 Frauen an Krebs erkranken. Nach wissenschaftlichen Daten erkranken 44 von 100 Frauen an Gebärmutterhalskrebs trotz Vorsorge

Über die Frühgeburtlichkeit gibt es wissenschaftlichen Untersuchungen von Soergel als Folge der Konisationen Frühgeburten in unterschiedlichen Stadien (bis hin zu lebenslangen Behinderungen der Kinder) mit entsprechendem Arbeitsausfall der betroffenen Mütter. Nach den wissenschaftlichen Untersuchungen ergeben sich durchschnittlich 2,50 Fälle bei 100.000 Frauen, berechnet auf alle Frauen, die zu Krebsvorsorge gehen könnten.

Wenn Sie die anfallenden Kosten für Krankentage nach den vorliegenden Daten berechnen, ergeben sich bei 100.000 Frauen 15,25 Krebserkrankungen und 800 Konisationen (operativer Eingriffe) mit Spätfolgen (Frühgeburtlichkeit und Frühgeburten) sowie 2,5 Frühgeburten. Entsprechende Berechnungen für die von Ihrer Unternehmung zu zahlenden Krankentage (ohne Berücksichtigung der Umlagen) gibt es sowohl für die Konisationen (ca. 12 Arbeitstage Ausfall pro Fall) als auch für die Krebserkrankung (30 Arbeitstage pro Jahr pro Fall für die nächsten 5 Jahre) und für die Frühgeburten (30 Arbeitstage pro Jahr pro Fall für die nächsten 5 Jahre).

Wenn die einzelnen Ausfälle wegen Konisation, Krebserkrankung und Frühgeburten zusammengerechnet werden, fallen im Durchschnitt 12.263 Krankentage an bzw. es gehen 100.000 Arbeitsstunden pro 100.000 Frauen pro Jahr verloren. Die damit verbundenen Schicksale und die jeweiligen Folgen für ein Arbeitsverhältnis wurden dabei nicht bewertet, sollten jedoch bei einer Gesamtbetrachtung nicht vernachlässigt werden.

Zusammenfassung
Fehlzeiten kosten nicht nur Geld und führen zu Produktionsausfällen, sondern belasten zudem die Kolleginnen und Kollegen. Ihre Unternehmung kann nicht nur dafür sorgen, dass langfristige Arbeitsfähigkeit und Arbeitnehmerleistung unterstützt werden, sondern auch dass Ihre Mitarbeiter Ihrem Unternehmen treu bleiben, wenn Sie sich durch Ihre Fürsorge gut bei Ihnen aufgehoben fühlen.

Nach unseren Berechnungen auf der Basis von wissenschaftlichen Untersuchungen und statistischen Daten könnten Sie für jede Mitarbeiterin in Ihrem Unternehmen den jährlichen Arbeitsausfall infolge von Krankentagen durch die mangelhafte Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs durchschnittlich um 1 Arbeitsstunde reduzieren, wenn Sie Ihren Mitarbeiterinnen den S-Pap Test zur Verfügung stellen. Ergo: Sie geben 65 Euro aus und bekommen Arbeitszeit, erhöhtes Ansehen, Mitarbeiterbindung.

Den S-Pap Test können Sie einfach bestellen. Für die Unterstützung zur Aufklärung Ihrer Mitarbeiterinnnen und zur Entwicklung eines entsprechenden Vorsorge-Programms helfen wir Ihnen gerne.

 

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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Aktuelle Daten Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ICD-10 C53 - (Robert Koch Institut – Zentrum für Krebsregisterdaten, Stand: 2018) in Kombination mit Marquardt, K., Broschewitz, U., Barten, M., 2007.
Zervixkarzinom trotz Früherkennungsprogramm. Frauenarzt 48, 1086–1088.
Soergel P, Hillemanns P. Die Versorgung von Zervixdysplasien mittels Konisationen in Deutschland. Frauenarzt 2011; 52: 210-215.
Aktuelle Daten Gebärmutterhalskrebs und Scheidemkrebs (Zervixkarzinom, Vaginalkarzinom) ICD-10-C52, ICD-10 C53 (Robert Koch Institut – Zentrum für Krebsregisterdaten, Stand: 2021)

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