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Unternehmen und Organisationen zum Schutz ihrer Mitarbeiterinnen

 

Auf einem braunen Holztisch steht eine aus blauem Papier ausgeschnittene Gruppe blauer Menschen im Kreis, die von zwei Händen jeweils rechts und links geschützt werden mit der Aussage: Wir schützen die uns anvertrauten Menschen.
Mehr Sicherheit für Ihr Unternehmen. Schützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen, indem Sie Ihnen besondere Sicherheit bei der Krebsvorsorge ermöglichen.


Wer sich kümmert, gewinnt

Personalchefs erleben immer deutlicher, dass die Unterstützung und Teilnahme für Mitarbeiter*innen über die Mindestanforderungen hinaus ständig wichtiger werden. Um solchen Anforderungen gerecht zu werden, ist es zum Beispiel eine gute Möglichkeit, die Gesundheit der Mitarbeiter*innen besonders zu fördern. Dadurch können Sie sich auch von anderen Unternehmen absetzen und Ihre Fürsorge betonen.

Da Gebärmutterhalskrebs eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen ist, kommt hier der S-Pap als zuverlässige Methode in Betracht. Denn die aktuelle Krebsvorsorge hat Mängel: Von 100 Frauen, die regelmäßig zur Krebsfrüherkennung bei ihrem Frauenarzt gehen, werden nur 2 Frauen mit Auffälligkeiten erkannt und 7 werden übersehen.

Wenn langfristig Vorstufen übersehen werden, entstehen manchmal schwere Vorstufen und leider auch Krebs. Neben den schlimmen Folgen für Ihre Mitarbeiter*innen, bedeutet das für Sie Fehlzeiten und Krankentage. All das wäre nicht notwendig, wenn man bei der Krebsfrüherkennung der Frauen eine sichere Methode anwenden würde. In der Regel wird allerdings eine Methode mit nur 20-35% Sicherheit zur Erkennung von Auffälligkeiten angewendet. Im Gegensatz dazu erkennt der S-Pap Auffälligkeiten mit einer Sicherheit von über 91%.

2-3 von 100 Mitarbeiter*innen bekommen nach der Vorsorge Ängste durch auffällige Befunde

Zugleich bekommen jedes Jahr 2-3 von 100 Ihrer Mitarbeiter*innen nach der Vorsorge einen Befund mit Auffälligkeiten. Ergänzt wird diese Gruppe seit Änderung der Krebsfrüherkennung zum 1.1.2020 mit Frauen, die einen unauffälligen Pap-Test und zugleich einen positiven HPV-Test haben. Häufig führen diese Auffälligkeiten zu Übertherapien mit entsprechenden negativen Folgen. Dabei ist wichtig zu berücksichtigen: Von 100 auffälligen Befunden sind 46 Befunde nicht zutreffend. In diesen Fällen wäre ein Zweitmeinung mit einer zuverlässigen Abstrichmethode hilfreich, um „falsch positive“ Befunde auszuschließen und tatsächlich vorhandene Auffälligkeiten zutreffend zu klassifizieren.

Wenn Sie Ihren Mitarbeiter*innen eine sichere Krebsfrüherkennung anbieten, schützen Sie sie und haben gleichzeitig einen einzigartigen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen, denen die Fürsorge für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen nicht besonders am Herzen liegt.

Mitarbeiteraufklärung, Vorträge und Sammelbestellung

Wenn Sie mit uns für Ihre Mitarbeiter*innen eine besondere Vereinbarung treffen möchten, melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne bei der Aufklärung, bieten Vorträge an und ermöglichen Sammelbestellungen für Ihr Unternehmen.


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Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Marquardt, K., Griesser, H., 2015. Befundverteilung in der Jahresstatistik. Frauenarzt 56, 108–110.
Klug, S.J., Neis, K.J., Harlfinger, W., Malter, A., König, J., Spieth, S., Brinkmann-Smetanay, F., Kommoss, F., Weyer, V., Ikenberg, H., 2013. A randomized trial comparing conventional cytology to liquid-based cytology and computer assistance. International Journal of Cancer 132, 2849–2857.
Schneider, A., Hoyer, H., Lotz, B., et. al., 2000. Screening for high-grade cervical intra-epithelial neoplasia and cancer by testing for high-risk hpv, routine cytology or colposcopy. International Journal of Cancer 89, 529–534.
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Cong X, Cox DD, Cantor SB. Bayesian meta-analysis of Papanicolaou smear accuracy. Gynecol Oncol. 2007 Oct;107(1 Suppl 1):S133-7.
Hajian-Tilaki K. Receiver Operating Characteristic (ROC) Curve Analysis for Medical Diagnostic Test Evaluation. Caspian J. Intern Med. 6. März.2013; 4 (2): 627-635.
Soergel P, Hillemanns P. Die Versorgung von Zervixdysplasien mittels Konisationen in Deutschland. Frauenarzt 2011; 52: 210-215.

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