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Image-Gewinn für Praxis und Klinik

 

60-75% der Kassenpatientinnen würden bei entsprechender Aufklärung den S-Pap als IGeL bei der regulären Krebsvorsorge beantragen.
Medizinische Befunde und Empfehlungen der Ärzte werden heutzutage deutlich kritischer hinterfragt und diskutiert. Transparenz bei der Aufklärung wird bei Ihren mündigen Patientinnen nicht unbemerkt bleiben. Die Sicherheit Ihrer Vorsorge und die aufrichtige Verantwortung gegenüber Ihrer Patientin führen zu gesteigertem Vertrauen und einem allgemeinen Image-Gewinn Ihrer Praxis. 75-90 % der Kassenpatientinnen würden bei ausführlicher Aufklärung den S-Pap als IGeL bei der regulären Krebsvorsorge beauftragen.


Das Image der Ärzte

Das allgemeine Image eines Arztes hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verändert. Während es früher an Möglichkeiten mangelte, sich Informationen selbst zu beschaffen, und dementsprechend das blinde Vertrauen in Ärzte gesetzt wurde, holen sich heutzutage zwei Drittel der Patienten eine Zweitmeinung bei ‚Dr. Google‘ ein. Medizinische Befunde und Empfehlungen der Ärzte werden dabei heutzutage deutlich kritischer hinterfragt und diskutiert. Die gewonnene Mündigkeit der Patientin stößt hierbei sowohl auf oftmals unzureichend informierte Ärzte als auch auf deren kritisch beäugte finanzielle Eigeninteressen. Die Folge liegt auf der Hand: Ein bröckelndes Vertrauensverhältnis.

Image-Gewinn durch Transparenz und Verantwortung

Auch wenn das allgemeine Image der Ärzte unter der gewonnenen Mündigkeit der Patienten leidet, haben Sie Ihr eigenes Ansehen selbst in der Hand. Zeigen Sie Ihrer Patientin, dass Sie sich für ihre Gesundheit engagieren, schildern Sie ihr die Mängel der konventionellen Vorsorge und informieren Sie sie über den S-Pap und dessen höhere Sicherheit. Ihr entsprechendes Bemühen, dem Risiko von Konisationen oder gar Gebärmutterhalskrebs entschieden entgegenzuwirken, wird bei Ihrer Patientin nicht unbemerkt bleiben.

Die erhöhte Transparenz Ihrer Vorsorge und die aufrichtige Verantwortung gegenüber Ihrer Patientin führen zu gesteigertem Vertrauen und einem allgemeinen Image-Gewinn Ihrer Praxis. Zudem drückt sich die Wertschätzung einer Aufklärung über die sicherere Vorsorgemethodik des S-Pap auch in einem aktiven Umdenken unter Patientinnen aus. Unser Erfahrungswert besagt: 60-75% der Kassenpatientinnen würden bei entsprechender Aufklärung den S-Pap als IGeL bei der regulären Krebsvorsorge beantragen.

Wenn Sie an einer Kooperation zum S-Pap Test interessiert sind, übersenden Sie uns bitte das Kontakt-Formular.

Kontakt-Formular für Arzt

Ihre persönlichen Angaben zu Ihnen und Ihrer Praxis / Klinik / Einrichtung:
* = Notwendige Angaben


Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir melden uns bei Ihnen in den nächsten Tagen.

 

Mehr erfahren:

 

WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Marquardt, K., 2011. Zervixzytologie: Der repräsentative Abstrich. Frauenarzt 52, 484–488.
Sicherungsaufklärung, aus § 630c BGB
Selbstbestimmungsaufklärung (auch Risikoaufklärung genannt)] aus § 630e BGB
https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/junge-aerzte/article/923157/halbgott-weiss-arztkittel-steckt-nur-mensch.html

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