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Mein Frauenarzt, seine Vorsorge und der S-Pap

 

Ärztin und Patientin schauen gemeinsam auf ein Bild vom Gebärmutterhals bei der Vorsorgeuntersuchung.
Mit dem S-Pap erhöhen Sie Ihre Sicherheit und Ihren Schutz vor Gebärmutterhalskrebs bei der Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Frauenarzt. Für jede Frau bei ihrem Frauenarzt anwendbar.


Die Vorsorge beim Frauenarzt

Die Vorsorgeuntersuchung ist dazu da, Krebsvorstufen (Dysplasien) zu erkennen und zu beobachten, um sie gegebenenfalls behandeln zu können, damit kein Gebärmutterhalskrebs entsteht. Dazu wird ein Abstrich vom Gebärmutterhalskanal (Zervixkanal) und dem Muttermund (Portio) entnommen, der Ihnen wahrscheinlich auch unter dem Namen Pap-Test bekannt ist. Das Zellmaterial wird anschließend im Labor aufbereitet und mikroskopisch auf Auffälligkeiten und Veränderungen untersucht.

Es gibt allerdings unterschiedliche Abstrichmethoden. Der konventionelle Abstrich ist der Abstrich, den Sie von Ihrer Vorsorgeuntersuchung kennen. In der Regel wird er von jedem Frauenarzt angewendet. Unglücklicherweise ist die konventionelle Zytologie (Zelllehre) bei der Früherkennung Gebärmutterhalskrebs keine besonders sichere Methode. Nach wissenschaftlichen Daten bietet der Pap-Test eine Sensitivität (Sicherheit, die Kranken unter den Kranken zu erkennen) von nur 20-35%. Dennoch ist diese Methode seit 2007 für Frauenärzte verpflichtend bei der Vorsorge für Patientinnen der gesetzlichen Krankenkassen. Durch die geringe Sensitivität werden viele Vorstufen übersehen. Geschieht das über einen längeren Zeitraum, kann Krebs entstehen. Daher können Sie trotz regelmäßiger Vorsorge mit unauffälligen Befunden nicht sicher sein, dass Sie keine Vorstufen haben und gesund sind.

Wenn Vorstufen erkannt werden, dann häufig erst zu einem späten Zeitpunkt. Oftmals ist es dann zu spät für eine schonende Behandlung und kann nur die folgenschwere Konisation als Therapie angewendet werden. Hierbei wird aus dem Muttermund ein kegelförmiges Gewebestück herausgeschnitten. Durch diese Behandlung steigt unter anderem das Risiko von Frühgeburtlichkeit.

Eine wesentlich höhere Sensitivität (76%) bietet die Dünnschicht-Zytologie. Sie wird von Privaten Kassen übernommen aber kann von gesetzlich Versicherten nur als IGeL (Individuelle Gesundheitsleistung) genutzt werden.

Der S-Pap hat eine noch höhere Sensitivität (91%). Er wird ebenfalls von Privaten Kassen übernommen aber kann von gesetzlich Versicherten nur als IGeL genutzt werden. Dass Sie wahrscheinlich über die geringe Sicherheit der Vorsorge und die Alternativen zum Pap-Test nicht informiert sind, liegt daran, dass Frauenärzte oftmals Ihren Pflichten nicht nachkommen. Mehr Informationen finden Sie unter ‚Die Aufgaben Ihres Frauenarztes bei der Vorsorge‘.

Der S-Pap bei der Vorsorge

Die S-Pap Untersuchung unterscheidet sich von der konventionellen Methode in der Zellentnahme und in der Zelluntersuchung. Sie ist die sicherste uns bekannte Methode, um Gebärmutterhalskrebs zu verhindern. Denn Krebsvorstufen werden durch den S-Pap deutlich zuverlässiger und früher erkannt als bisher, und können somit schonend behandelt werden. Unter ‚Aufklärung zum S-Pap‘  und ‚Unsere Entwicklung S-Pap‘  finden sie detaillierte Informationen über seine Qualität und die zertifizierten Maßnahmen zur erhöhten Sicherheit.

Die Anwendung des S-Pap ist bei jedem Frauenarzt ganz einfach möglich. Es kann jedoch sein, dass Ihr Arzt den S-Pap nicht kennt. Wenn Sie sich selbst informieren, können Sie Ihm aber auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam Ihre Optionen besprechen. Sie sollten sich allerdings der möglichen Gründe bewusst sein, weshalb Ihr Frauenarzt den S-Pap ablehnen könnte.

In den meisten Fällen bietet Ihre Praxis den S-Pap nicht selbst an. Sie können ihn dann einfach online bei uns bestellen und zu Ihrer nächsten Vorsorge mitnehmen. Denn unser Anspruch ist: Sicherheit für alle!

Seit 2014 haben wie die Methode S-Pap in verschiedenen Praxen bei vielen Frauen angewandt und bis heute können wir mit Stolz feststellen: Wir haben bisher nichts übersehen. Also in anderen Worten: Alle Frauen, die mit dem S-Pap untersucht wurden, bekamen keinen Gebärmutterhalskrebs, weil wir die Vorstufen frühzeitig erkennen und so eine schonende Behandlung ermöglichen konnten.

Von uns erhalten Sie allerdings nicht nur den Test, sondern wir klären Sie auch über die Vorsorge auf und machen Sie mit dem regelkonformen Verhalten vertraut, dass Sie von Ihrem Arzt erwarten sollten. Denn bei der Vorsorge gibt es noch immer viele Problemfelder.


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WISSENSCHAFTLICHE UND GESETZLICHE DATEN:
Unterausschuss "Prävention" des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Bewertung gemäß § 25 Abs.3 SGB V in Verbindung mit § 135 Abs. 1 SGB V der Früherkennung des Zervixkarzinoms Stand: 12.05.2007 – bis heute gültig.
Fahey MT, Irwig L, Macaskill P. Meta-analysis of Pap test accuracy. Am J Epidemiol. 1995 Apr 1;141(7):680-9.
Cong X, Cox DD, Cantor SB. Bayesian meta-analysis of Papanicolaou smear accuracy. Gynecol Oncol. 2007 Oct;107(1 Suppl 1):S133-7..

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