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Unser Engagement für jede Frau

 

Junge blonde Ärztin mit Kittel und Stethoskop mit grün-gelbem Hintergrund schaut optimistisch und freundlich selbstbewusst in die Kamera.
Die Vorsorge ist für Frauen wichtig und sollte beruhigen und nicht belasten. Tatsächlich bringt die geringe Sicherheit des konventionellen Pap-Test viel mehr Probleme als erwartet. Wir engagieren uns seit vielen Jahren für bessere Lösungen, die Auffälligkeiten nicht übersehen und präzise beurteilen. So kann Krebs vermieden und schonend behandelt werden.


Die Bedeutung der Vorsorge für Frauen

Insbesondere unsere jahrelangen Erfahrungen an der Charité Universitätsmedizin Berlin waren prägend für unser Vision und unser Engagement eine Vorsorgemethode zu entwickeln, durch die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs nicht mehr übersehen werden und Auffälligkeiten zuverlässig klassifiziert werden.

An der Charité erlebten wir oft Frauen in größter Not, weil bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs etwas schiefgelaufen war. Seit 2007 beschäftigen wir uns in unserem eigenen Institut mit der Frage, was wir tun könnten, damit Gebärmutterhalskrebs nicht übersehen wird. Seither (von 2007 bis 2018) gab es in Deutschland ca. 25.080 Krebsfälle bei Frauen trotz Vorsorge, weil Vorstufen nicht erkannt wurden und ca. 960.000 Konisationen, weil Krebsvorstufen erst spät erkannt oder übertherapiert wurden. Wir wissen: Jeder Fall ist ein Fall zu viel. Hinter jeder Erkrankung steckt ein individuelles Schicksal.

Da Krebsvorstufen durch die geringe Sicherheit des konventionellen Abstrichs häufig übersehen werden und da Befunde bei der Vorsorge auch falsch positiv sein können, wissen Frauen trotz regelmäßiger Vorsorge nicht sicher, dass sie gesund sind oder wie schwer tatsächlich die Auffälligkeiten einzustufen sind. Die Bereitschaft, Selbstinitiative zu ergreifen, um das Risiko zu reduzieren ist dabei groß. Insbesondere für Frauen mit Kinderwunsch ist es wichtig, dass Krebsvorstufen frühzeitig und zuverlässig erkannt werden. Denn Konisationen erhöhen das Risiko von Frühgeburtlichkeit für eine spätere Schwangerschaft. Und der Beginn einer Schwangerschaft mit unerkannten Auffälligkeiten führt zu unerwarteten Risiken.

Unsere erste Entwicklung: Co-Test

In Zusammenhang mit einer möglichsten sicheren Krebsfrüherkennung haben wir bereits am 27.08.2010 die Co-Testung als Lösung vorgeschlagen und ab dem 5.10.2010 zur Anwendung bereitgestellt, um so die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs sicherer zu erkennen. Unsere Lösung wird sogar ab 2020 nach einem Beschluss des gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) als neue Methode für die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs angeboten, jedoch in der Qualität deutlich eingeschränkt, weil die Co-Testung mit dem konventionellen Abstrich vorgesehen ist. Und dieser hat ja, wie von uns beschrieben, eine niedrige Sicherheit (Sensitivität).

Unsere Co-Testung in Verbindung mit modernen Abstrichmethoden als Lösung war 2010 jedoch nur der hilflose Versuch, weniger Krebsvorstufen zu übersehen. Nach unseren Untersuchungen gab es mit der Co-Testung nur eine geringfügig verbesserte Sicherheit. Damals gab es auch noch keine qualitätsgesicherte computerassistierte Unterstützung bei der Befundung von Abstrichen.

Unsere aktuelle Entwicklung: S-Pap

Inzwischen gibt es eine bessere Lösung, Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs nicht zu übersehen und frühzeitig zu erkennen: Mit unserer Entwicklung S-Pap von 2014 haben wir unsere damalige Lösung Co-Testung längst überholt und enorm verbessert. Seither ist der S-Pap bei ausgewählten Frauenärzten im Einsatz und wir werten alle diesbezüglichen Daten aus, um unsere Qualität zu prüfen. Wir sind stolz auf unsere Leistung, denn die Daten übertreffen unsere Erwartungen.

Durch vielfältige Maßnahmen bietet der S-Pap die derzeit höchste Sicherheit bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, die wir in Europa kennen. Der Abstrich wird dabei unter anderem nach besonderer Aufbereitung und Anwendung ergänzender moderner Methoden zur Steigerung der Sicherheit, wie zum Beispiel der computerassistierten Vorbefundung, zusätzlich doppelt befundet. Das bedeutet, zwei unabhängige Personen erstellen einen Befund und im Anschluss werden beide Ergebnisse verglichen (in Analogie zur Früherkennung Brustkrebs), damit nichts übersehen wird.

Auch wenn Sie schon Auffälligkeiten haben, sollten Sie den S-Pap verwenden, da er als Zweitmeinung mit großer Zuverlässigkeit prüfen kann, ob Sie tatsächlich eine Krebsvorstufe haben und wie diese in die bestehenden Pap-Gruppen einzustufen ist. So kann er Ihren Frauenarzt bei seiner Therapieempfehlung unterstützen. Und Sie können einer Übertherapie vorbeugen.

Der S-Pap kann bei jedem Frauenarzt angewendet werden. So haben Sie die Chance Ihre Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen.


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