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14.05.2019 0 Posted in Besondere Fälle aus der Praxis Die Sicherheit der Vorsorge Kinderwunsch und Schwangerschaft Von S-Pap-Team Dokumentation
Birgit, 41 J, Gärtnerin, Kinderwunsch, regelmäßige Vorsorge mit unauffälligen Befunden (Pap I) bis 2018, Februar 2019 gleich schwere Krebsvorstufe (Pap IV a). März 2019 Kolposkopie, Gewebeentnahme und HPV-Test mit nachgewiesener Infektion der HPV-Tpen 33 und 59. Befund der Gewebeentnahme bestätigt schwere Krebsvorstufe (CIN III).
Mai 2019 Konisation beseitigt Vorstufen, die Risiken bei zukünftigen Vorsorgen und die Frühgeburtlichkeit werden dadurch deutlich erhöht.
Zukünftig wird Birgit nur noch den S-Pap anwenden, um verstecktes Risiko bei der Früherkennung und eine weitere Konisation zu vermeiden.
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07.05.2019 0 Posted in Besondere Fälle aus der Praxis Die Sicherheit der Vorsorge Kinderwunsch und Schwangerschaft Jährliche Vorsorge oder HPV Test? Das HPV-Risiko Von S-Pap-Team Dokumentation
Marie, 38 Jahre, Beamtin, 2 Kinder, regelmäßige Vorsorge mit unauffälligen Befunden und negativem HPV-Test, S-Pap erkennt schwere Krebsvorstufe, Schwangerschaft mit großer Not.
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06.05.2019 0 Posted in Besondere Fälle aus der Praxis Die Sicherheit der Vorsorge Kinderwunsch und Schwangerschaft Von S-Pap-Team Dokumentation
Lisa, 29 Jahre, Verwaltungsangestellte, kinderlos mit Kinderwunsch, ab Anfang 20 regelmäßig zur Vorsorge. Die Abstrich-Befunde waren immer unauffällig, auch im Juni 2016.
Zufällig hörte Lisa vom S-Pap und geht gleich im Juli 2016 erneut zu ihrem Frauenarzt. Der erneute Abstrich mit S-Pap bringt eine böse Überraschung: Schwere Krebsvorstufe, behandelbar. Ohne S-Pap wäre für Lisa die nächste reguläre Vorsorge ein Jahr später gewesen, dann hätte es bereits Krebs sein können.
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02.05.2019 0 Posted in Besondere Fälle aus der Praxis Die Sicherheit der Vorsorge Kinderwunsch und Schwangerschaft Jährliche Vorsorge oder HPV Test? Das HPV-Risiko Von S-Pap-Team Dokumentation
Anna, 29 Jahre, Designerin, Kinderwunsch, vor Jahren HPV-Impfung, glücklicherweise dennoch regelmäßige Vorsorge.
Wegen des Kinderwunsches erster S-Pap Befund im April 2017 ergab leichte Auffälligkeit (Pap III D1), HPV Test zeigte HPV-Infektionen mit sechs Typen. Kontrolle im Oktober 2017 mit dem S-Pap ergab dann bereits mittelschwere Krebsvorstufe (Pap III D2), die Gewebeentnahme bestätigte eine schwere Krebsvorstufe (CIN III).
Operation November 2017, die Auffälligkeiten konnten entfernt werden. Das Besondere: Gebärmutterhalskrebs wäre mit höchster Wahrscheinlichkeit trotz HPV Impfung entstanden.
Jetzt kann Anna schwanger werden.
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