Sozialpädagogin, 34 Jahre, 4 Kinder, regelmäßig unauffällige Vorsorge, plötzlich Gebärmutterhalskrebs, metastasiert und nicht mehr heilbar.

KURZE ZUSAMMENFASSUNG

Julia, 34 Jahre, Sozialpädagogin in Potsdam, 4 Kinder (12, 11, 5 und 3 in 2018), geht regelmäßig zur Vorsorge, immer unauffällige Befunde.

Im April 2018 Blutung beim Geschlechtsverkehr, gynäkologische Untersuchung mit Gewebeentnahme und dem Befund: Fortgeschrittener Krebs.

Mai 2018 Operation, Juni 2018 Bestrahlung und Chemotherapie, trotz Therapie seit März 2019 metastasiert, die Lebenserwartung ist nur noch kurz. Die Kinder werden ohne Mutter aufwachsen.


S-Pap Team Dokumentation

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Sozialpädagogin in Potsdam, 34 Jahre, 4 Kinder (12, 11, 5 und 3 in 2018), geht regelmäßig zur Vorsorge, immer unauffällige Befunde.

Im April 2018 hat hat Julia eine Blutung beim Geschlechtsverkehr und geht zur gynäkologischen Untersuchung. Dort werden bei einer Kolposkopie (Lupenoptische Untersuchung) Auffälligkeiten entdeckt, daher wird eine Gewebeprobe vom Muttermund entnommen mit dem Befund: Fortgeschrittener Krebs.

Im Mai 2018 wird der Krebs sofort operiert, im Juni 2018 erfolgt eine Bestrahlung und parallel eine Chemotherapie. Trotz diesen Therapien ist Julia seit März 2019 metastasiert, die Lebenserwartung ist nur noch kurz. Die Kinder werden ohne Mutter aufwachsen.

Dies ist einer der typischen Fälle, die jedes Jahr ca. 2.126 mal in Deutschland vorkommen: Gebärmutterhalskrebs trotz regelmäßiger Vorsorge. Wenn Frauen wüssten, dass die konventionelle Absicht-Methode von 100 Auffälligkeiten nur 20 bis 35 Auffälligkeiten erkennt, würden sie sich über solche Ergebnisse nicht ängstigen oder verdrängen, sondern sich eigenverantwortlich für eine sichere Abstrich-Methode entscheiden, auch wenn es Geld kostet.